über mich
Als Tochter einer Försterfamilie bin ich in Österreich aufgewachsen, habe in Wien studiert und die ersten sieben Jahre dort gearbeitet, bevor ich nach Deutschland gezogen bin.
Ich bin sehr dankbar, meine Faszination für die Psychologie und meine Leidenschaft für Verhaltensbiologie von Tieren in Sozialverbänden in meinem Beruf vereinen zu können. Neben der therapeutischen Tätigkeit arbeite ich mit Kolleg:innen an Forschungsprojekten zu tiergestützter Therapie.
Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg und arbeite gemeinsam mit Ihnen an Ihrer persönlichen Entwicklung.
Ida
Therapiebegleithündin in Ausbildung
Qualifikationen
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Pferdegestützte Therapie - Psychotherapeutisches Zentrum
Stationäre tiergestützte Therapie - Schwerpunkt Traumafolgestörungen, Depression, Angst- und Essstörungen, Kitzbergkliniken
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Bezugstherapeutin - Psychotherapeutisches Zentrum
Klinisch-Psychologische Tätigkeiten - Schwerpunkt Traumafolgestörungen, Depression, Angst- und Essstörungen, Kitzbergkliniken
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Erlaubnis zur Ausübung von Psychotherapie
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Gesundheitsamt Würzburg
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Forschungstätigkeit
Schwerpunkt Tiergestützte Therapie, Lichtblickhof & Universität Basel
Schwerpunkt Ängste werdender Eltern, Universität Wien
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Trauma-, Trauer- & Palliativbegleitung
Tiergestützte Therapie für Kinder & Jugendiche sowie Eltern- & Familienbegleitung, Lichtblickhof Wien
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Intensiv-Betreutes-Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung
Schwerpunkt Traumafolgestörungen und Schizophrener Formenkreis,
Pro Mente Wien
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Tiergestützte Therapie
Postgraduelle Ausbildung, OKTR
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Klinische Psychologie
Masterstudium, Universität Wien
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Psychologie
Bachelorstudium, Universität Wien
Vision
Eine Gesellschaft mit Menschen, die Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen, bevor der Leidensdruck groß ist und eine psychische Störung diagnostiziert wird.
Denn wer mental gesund ist, hat Motivation und Kraft, sich um sich selbst und andere zu kümmern.
Eltern, die Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen, bevor der Leidensdruck groß ist und schwierige Familiendynamiken entstehen.
Denn wer mental gesund ist, kann eine stabile Bezugsperson sein, selbst gesund bleiben und eine gesunde Entwicklung für Kinder ermöglichen.
Kinder, die Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen, bevor der Leidensdruck groß ist und sie - durch fehlende Strategien - Verhalten zeigen, das als "oppositionell" bezeichnet wird.
Denn wer mental gesund ist, kann sich entwickeln und zu einem eigenständigen sowie empathischen Gemeinschaftsmitglied heranwachsen.